Symposien
Die Artheon.Symposien versammeln Theologen, Künstlerinnen und Ausstellungsmacher zu aktuellen Fragen von Kunst und Kirche, Ästhetik und Religion. Sie finden in der Regel in Zusammenarbeit mit kirchlichen Akademien, Museen und anderen Partnern im Bereich Kunst und Kirche statt.
Juli 2022
Gemeinschaftlich. Humorvoll. Postkolonial - Eine Tagung zur documenta fifteen (01.-03.07.2022, Hofgeismat)
Ein Symposium der Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche „Artheon“ in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Hofgeismar und der Evangelischen Akademie Abt Jerusalem.
Die weltweit wichtigste Ausstellung für zeit-genössische Kunst wird in diesem Jahr von dem Künstler*innenkollektiv ruangrupa aus Jakarta kuratiert. Das Kollektiv hat der docu-menta fifteen die Werte und Ideen von lum-bung („Reisscheune“) zugrunde gelegt.
Im Mittelpunkt der kuratorischen Arbeit stehen Grundsätze von Kollektivität, Ressourcenauf-bau und gerechter Verteilung. Diese prägen den gesamten Prozess und verwirklichen sich in allen Bereichen der Zusammenarbeit und Ausstellungskonzeption. Ein Weg für die Zu-kunft?
Wir besuchen die documenta fifteen und dis-kutieren mit Kunstwissenschaftler*innen, Aus-stellungsmacher*innen und anderen kunstbe-geisterten Menschen.
Anmeldung unter: www.akademie-hofgeismar.de
Oktober 2021
Gott raus - Kunst rein? - Positionen zum Verhältnis von Kunst und Kirche in der Gegenwart (29.10.-31.10.2021, Hofgeismat)
Ein Symposium der Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche „Artheon“ in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Hofgeismar und der Evangelischen Akademie Abt Jerusalem.
Vor einiger Zeit fragte der Kunstkritiker Hanno Rauterberg in der ZEIT, ob es zur aktuellen ge-sellschaftlichen Entwicklung gehöre, dass es im Blick auf den Kirchenraum heiße: „Gott raus, Kunst rein?“ Trifft das für das Verhältnis von Kunst und Kirche in der Gegenwart zu?
Oder gibt es theologische Gründe, die Kunst in die Kirchen einzuladen und ästhetische Gründe, sich mit den Atmosphären des Religiösen und seinen Räumen auseinanderzusetzen? Was ha-ben die Kirchen in den letzten 50 Jahren auf die-sem Gebiet geleistet, ist es ihnen gelungen, nach einer langen Zeit der Abwendung von der zeit-genössischen Kunst, wieder auf Augenhöhe mit ihr zu kommen?
Und wie sehen Künstler*innen diese Begegnun-gen, was bedeutet ihnen die Kirche als Arbeits- und Korrespondenzraum? Inwieweit ist dabei die documenta ein Maßstab gewesen?
Die Tagung sucht im Gespräch mit Künstler*in-nen, Kunstwissenschaftler*innen und Theo-log*innen eine Bestandsaufnahme des Verhält-nisses von Kunst und Religion und fragt nach Perspektiven für die Zukunft.
Anmeldung unter: www.akademie-hofgeismar.de
Die epd-Dokumentation, Heft-Nr. 16-17, "Gott raus - Kunst rein? - Positionen zum Verhältnis von Kunst und Kirche in der Gegenwart, ist käuflich zu erwerben. Das Heft kostet 6,10 €. Ggf. kommen noch Versandkosten hinzu. Zu Bestellen unter sekretariat.thz @ lk-bs.de
Mai 2019
Kult und Kommunikation - Über die neuen Verhältnisse zu Bildern in Kirche und Kunst (17.05.-19.05.2019, Zürich)
Ein Symposium der Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche „Artheon“ in Kooperation mit der Reformierten Kirche Kanton Zürich.
Zu Kunstpositionen im Großmünster, Fraumünster, St. Peter, Predigern und der Wasserkirche (6.5.-6.7.2019)
Braucht der Glaube neue Bilder? Braucht die Kunst neuen Glauben? Nüchtern und konsterniert bemerkte 1523 ein Zeitzeuge: „Da war nüt drin me.“ Die Ausräumung aller Bilder aus den Kirchen ist zentral für die Schweizerische Reformation. Der Kirchenraum erfährt eine radikale Neuausrichtung: Die Kommunikation des Evangeliums, das Wort der Bibel und ihre Auslegung bilden neu den Mittelpunkt des Kultes, während die Produktion und Rezeption von Bildern aus der kirchlichen Auftraggeberschaft entlassen werden. Die Kunstgeschichte beschreitet neue Wege; die Bilder migrieren aus dem sakralen in den privaten, öffentlichen und ökonomischen Kontext. Es bleibt die Kunst im Wort. Wo dieser kulturverändernde Impetus der Reformation begann, wächst heute eine neue Verhältnisbestimmung. Bildende Kunst im Kirchenraum ist nicht mehr tabu – weder für die Kirche noch für die Kunst. In einer Zeit grosser medialer Dynamik nähern sich Kunst und Kirche über ihre Wahrnehmungswelten und architektonischen Atmosphären wieder an. Wir laden Theologen, Wissenschaftler, Architekten, Schriftsteller und Künstler ein, sich im Rahmen unseres Symposions und mehreren Kunstpositionen in Kirchenräumen im Zentrum Zürichs zum Thema Kult und Kommunikation auszutauschen. Und wir laden Sie hiermit ganz herzlich ein, an unserem Symposion teilzunehmen, mitzudenken und die Diskussion weiterzuführen.
September 2018
Stadt, Land, Kulturkirche! - 2. Loccumer Kulturkirchentagung (24.09.-26.09.2018, Loccum)
Ein Symposium der Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche „Artheon“ in Kooperation mit dem EKD-Kulturbüro und dem Arbeitsfeld Kunst und Kultur der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers.
Ob vibrierende Metropole, gutbürgerlicher Stadtrand oder Problemviertel, ob strukturschwacher ländlicher Raum oder Mittelzentrum – gerade in sozialräumlicher Perspektive unterscheiden sich Kulturkirchen beträchtlich voneinander. Welche kirchlichen und kulturpolitischen Herausforderungen stellen sich in verschiedenen Sozialräumen, und wie kann die kulturkirchliche Praxis ihnen am sinnvollsten begegnen? Diese Fragen stehen im Zentrum der 2. Loccumer Kulturkirchentagung, die erneut die Perspektiven von Kirchenentwicklung und Kulturpolitik miteinander verknüpft.
Im Wechsel von Impulsvorträgen, Diskussion und Arbeitsgruppen, inspirierenden Projektvorstellungen und Austausch werden wir uns u.a. folgenden Themen widmen:
Wohin entwickeln sich verschiedene Sozialräume gegenwärtig?
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Wie können Kulturkirchen zu öffentlichen Räumen, d.h. zu Orten kultureller und gesellschaftlicher Begegnung werden?
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Welche Verbindungslinien ergeben sich zu touristischen, diakonischen oder auch architektonischen Interessen?
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Wie können kulturelles Engagement und kirchlicher Auftrag sinnvoll miteinander verschränkt werden?
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Welche Gemeindebildungen vollziehen sich in Kulturkirchen, und wie lassen sich diese ekklesiologisch deuten und gestalten?
Juni 2018
Die documenta 14 - Ein Blick zurück nach vorn (08.06.-10.06.2018, Hofgeismar)
Ein Symposium der Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche „Artheon“ in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Hofgeismar und dem documenta forum.
Mit großem Medieninteresse wurde die documenta 14 in Athen und Kassel wahrgenommen. Was ist von dieser documenta geblieben? Die Frage geht weit über die der Finanzen oder den Verbleib eines Obelisken in Kassel hinaus. Wie wirkte sich die Ausweitung auf den zweiten Standort Athen aus? Wie sieht aus heutiger Sicht das Feedback um Ausstellungskonzept und zur Vermittlung aus? In Kassel entsteht das neue documenta Institut, das neben der Unterbringung des documenta archivs der Erforschung sowie der Sichtbarmachung der documenta Geschichte dienen wird. Die Tagung reflektiert den medialen Nachhall in der Kunstwelt und fragt Kurator*innen, Journalist*innen und Chorist*innen, welche Impulse von dieser documenta ausgegangen sind. Welches waren die wesentlichen konzeptionellen Ideen? Wo lagen die Schwierigkeiten? Welche strukturellen und inhaltlichen Voraussetzungen sind für die zukünftige Planung unverzichtbar? Wo wirkt sie vielleicht sogar auf kommende documenta-Ausstellungen weiter?
September 2017
Luther und die Avantgarde - Zeitgenössische Kunst und die Reformation (01.09.-03.09.2017, Wittenberg)
Ein Symposium der Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche „Artheon“ in Kooperation mit den Evangelischen Akademien Berlin, Hofgeismar und Wittenberg.
In der Ausstellung „Luther und die Avantgarde“ setzen sich zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler aus allen Kontinenten mit der Reformation auseinander. Im „Alten Gefängnis“ in Wittenberg – und in zwei Kirchenräumen in Berlin und Kassel – eröffnen sie ungewohnte Blickwinkel auf scheinbar wohlvertraute Gedanken, auf die evangelische Freiheit ebenso wie auf die protestantische Verantwortung. Lässt sich der große Freiheitsimpuls der Reformation auch als Befreiung der Kunst verstehen? Oder ist die Kunst inzwischen so frei, dass sie mit Kirche oder Religion nichts mehr zu tun hat? Die Tagung bringt Zugänge aus der Kulturwissenschaft, aus der Theologie und aus der künstlerischen Praxis in Dialog miteinander. Eine Führung durch die Ausstellung in Gestalt einer „Besucherschule“ ist Teil des Programms.
Juni 2017
Von der Kunst lernen? Annäherungen an die documenta 14 (30.06.-02.07.2017, Hofgeismar)
Ein Symposium der Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche „Artheon“ in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst (DG), der Evangelischen Akademie Frankfurt, der Evangelischen Akademie Hofgeismar, des Evangelischen Forums Kassel und des Bistums Fulda.
Nachdem die documenta 14 im April 2017 in Athen eröffnet wurde, wird sie parallel vom 10. Juni bis zum 17. September 2017 in Kassel zu sehen sein. Ihr Titel „Von Athen lernen“ ist Programm. Es geht um einen Perspektivwechsel: Der Süden mit all seinen politischen und sozialen Problemen, nicht zuletzt auch die Migrationsbewegungen über Griechenland nach Europa, sind der Ausgangspunkt künstlerischer Arbeit und des Nachdenkens über Kunst. Kann Kunst helfen, die Aufmerksamkeit auf die Lebenssituation von Menschen des Südens zu lenken und ein neues „solidarisches Denken“ zu entwickeln? Besuchen Sie mit uns die Ausstellung, treffen Sie die Ausstellungsmacher, und diskutieren Sie mit Kunstkritikerinnen, Künstlerinnen und anderen kunstbegeisterten Menschen.
Referentinnen und Referenten:
Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter des Rates der EKD, Berlin
Harald Kimpel, Kunstwissenschaftler und Publizist, Kassel
Hanno Rauterberg, Journalist „DIE ZEIT“, Hamburg
Dirk Schwarze, Kunstkritiker und Publizist, Kassel
Andres Veiel, Regisseur, Stuttgart
Feridun Zaimoglu, Schriftsteller, Kiel
Leitungsteam der documenta 14
Anmeldung (Tagungsnummer 17052):
Evangelische Akademie, Gesundbrunnen 11, 34369 Hofgeismar
Fax: 05671/881-154 | Per E-Mail: ev.akademie.hofgeismar@ekkw.de | Im Internet: www.akademie-hofgeismar.de
Telefonische Auskunft 05671/881-126 (Sabine Piotrowski-Dionysius: 8.30–12 Uhr)
Oktober 2015
Im Auftrag. Kunst und Kirche - Oder: Wie frei ist die Kunst?
Ein Symposium der Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche „Artheon“ in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für christliche Kuns (DG)t, der Evangelischen Akademie Frankfurt, der Katholischen Akademie Rabanus Maurus und dem Zentrum Verkündigung der EKHN.
Das Selbstverständnis der Gegenwartskünste ist in Wandlung begriffen: Galt der Begriff „Auftragskunst“ lange Zeit als anrüchig, weil der künstlerischen Freiheit widersprechend, entstehen seit wenigen Jahren prominente Auftragswerke – nicht nur im Auftrag der Kirchen (u.a. Gerhard Richter, Neo Rauch, Markus Lüpertz, Imi Knöbel, Sigmar Polke), sondern auch im Auftrag großer Galerien, Museen und Ausstellungen (u.a. dOCUMENTA 13). Der ZEIT-Journalist Hanno Rauterberg spricht angesichts dieser Entwicklung von einem „Zeitalter der Postautonomie“, in dem Künstlerinnen und Künstler einen neuen – relativen – Begriff von künstlerischer Freiheit entdecken.
Was bedeutet diese Entwicklung für das Verhältnis von Kunst und Kirche, das sich seit langem programmatisch auf die Autonomie der Künste beruft? Der Kunstwissenschaftler Wolfgang Ullrich fordert, die aktuellen Entwicklungen nicht als Freiheitsverlust der Künste, sondern vielmehr als Freiheitsgewinn zu begreifen: Als eine Möglichkeit, neue Freiheitsbegriffe jenseits absoluter Zuordnungen zu diskutieren und das Verhältnis von Auftraggeber und Auftragnehmer im Sinne einer neuen „Kultur der Auftraggeberschaft“ als ein produktives, sich gegenseitig herausforderndes Produktionsverhältnis zu kultivieren.
Das Artheon.Symposium 2015 „Im Auftrag. Kunst und Kirche“ möchte diese Anregungen für den Bereich kirchlicher Auftraggeberschaft diskutieren: Eingangs mit einer Grundsatzdiskussion über das Verhältnis von Auftrag und Freiheit – mit dem Kunstwissenschaftler Wolfgang Ullrich, der ehemaligen Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner (Auftraggeberin des Kölner Richter-Fensters) und dem Leipziger Maler Michael Triegel. Weiterhin mit einer Tour d´horizon durch die Landschaft kirchlicher und nicht-kirchlicher Auftraggeberschaft in Frankfurt am Main. Und schließlich mit einer Reihe von Tandem-Workshops, in denen Auftraggeber und Auftragnehmer prominenter kirchlicher Auftragswerke nach ihrer Kultur kirchlicher Auftraggeberschaft fragen.
Ziel der Tagung ist es, vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen nach tragfähigen Konzepten für eine Kultur kirchlicher Auftraggeberschaft zu fragen: Wie lässt sich künstlerische Freiheit unter den Bedingungen der aktuellen – „postautonomen“ – Entwicklungen verstehen? Welche Kriterien lassen sich für einen produktiven und künstlerisch anspruchsvollen Umgang zwischen kirchlichem Auftraggeber und künstlerischem Auftragnehmer finden? Welche Chancen und welche Risiken bestehen? Was ist konkret im Zusammenspiel von Auftraggeber und Auftragnehmer zu beachten?
Diese und andere Fragen kirchlicher Kunstarbeit werden im Rahmen des Symposiums zwischen Künstlerinnen, Theologen, Galeristinnen und Journalisten zur Diskussion stehen.
Radiofeature des SRF anlässlich des Symposiums "Im Auftrag. Kunst und Kirche"
13.07.2012 / dOCUMENTA (13) Kassel (S)
Das FEST (der LIEBE zur KUNST)
2012 war das Jahr der dreizehnten dOCUMENTA in Kassel - und das zwanzigste Jahr der Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche „Artheon". Beides Gründe zu feiern. Deshalb lud „Artheon" gemeinsam mit der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, der Evangelischen Akademie Hofgeismar, der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), dem Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart und dem Kulturbüro der EKD vom 13. bis 15. Juli 2012 zu einem gemeinsamen Symposion: Dem „FEST (der LIEBE zur KUNST)" - mit einem festlichen Auftakt in der Evangelischen Akademie Hofgeismar, einem dOCUMENTA-Besuch und einem theologisch-philosophischen Bankett in der Alten Brüderkirche in Kassel - unter den Gästen: Petra Bahr, Brigitte Boothe, Bazon Brock, Thomas Erne, Jochen Hörisch, Klaas Huizing, Wolfgang Ullrich, Jan Wagner und viele andere.
27.09.2008 / Leipzig (S)
Neue Gegenwartskunst in der Spinnerei Leipzig
März 2006 (J)
Altar - Räume als Orte des Performativen
Evangelische Akademie Tutzing
Mai 2004 (J)
Wenn Gegenwartskunst christlicher Kunst begegnet – Die Funktion der Diözesanmuseen
Sankt Burkhardus-Haus Würzburg
2004 / Breslau/Wroclaw (S)
Tendenzen in der polnischen und deutschen Gegenwartskunst – Künstlerinnen und Künstler au zwei Nachbarländern begegnen sich
November 2003 (J)
Das Unerklärte
Guardinistiftung Berlin
2002 / Kassel (S)
Vom Kult zur Kunst (zus. mit Evang. Forum Kassel)
2001 / Essen (S)
Klaus Röhring, Argus Pan. Der Streit zwischen Sehen und Hören
März 2000 (J)
Wie kommt die Kirche zu ihren Bildern?
Evangelische Akademie zu Berlin
2000 / Wolfsburg (S)
Weltkonzerne und Museen als neue Religionsagenten?
März 1999 (J)
Die Farbe Weiß. Unschuld am Beginn des dritten Jahrtausends
Evangelische Akademie Baden
1999 / Kassel (S)
Heutige Ausstellungskonzepte - Die Ausstellungspolitik des Museums Fridericianum
1998 / Köln (S)
Ohne Kunst kommt die Kirche nicht aus! Kölner Manifest
März 1997 (J)
Wenn Kunst zum Kult wird. Die Wiederentdeckung des Kultes in der Kunst – Anfragen an Religion und Kirche
Evangelische Akademie Loccum
1997 / Berlin (S)
Berlin als neue Bundeshauptstadt?
März 1996 (J)
Wieder neu: Das Schöne. Schöne Kunst in häßlicher Zeit?
Evangelische Akademie Tutzing
1996 / Karlsruhe (S)
Wie Kunst in süddeutschen Kirchen gefördert wird
+ ZKM Karlsruhe: Diskussion zur Rolle der Neuen Medien für die Kunst
März 1995 (J)
Wie autonom ist die Kunst?
Evangelische Akademie Arnoldshain
1995 / Nürnberg (S)
Das Ungestaltbare gestalten - Neue Zeichen für sakrale Orte
März 1994 (J)
Kunst ist das, was Künstler machen – Zur Klärung von Qualitätskriterien für zeitgenössische Kunst
Evangelische Akademie Hofgeismar
1994 / Dresden (S)
Zur Rolle der Kunst in den neuen Bundesländern
1993 / München (S)
Künstlerische Positionen zum Verhältnis von Gegenwartskunst und Religion
1992 / Stuttgart (S)
Grundlagen und Ziele der Gesellschaft